Die Volksbank schließt das erste Halbjahr 2021 mit einem Nettogewinn von über 50 Millionen Euro ab

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Die Volksbank schließt das erste Halbjahr 2021 mit einem Nettogewinn von über 50 Millionen Euro ab

Pressemitteilung price sensitive

Veröffentlicht am 06/08/2021 um 12:10 Uhr

Der Verwaltungsrat hat heute die Ergebnisse der Halbjahresbilanz 2021 genehmigt. Erstmals verzeichnet die Volksbank verwaltete Kundenmittel von über 20 Milliarden Euro und bestätigt damit ihre führende Rolle bei der Unterstützung von Unternehmen und Familien im Nordosten Italiens.
Die Volksbank schließt das erste Halbjahr 2021 mit einem Nettogewinn von über 50 Millionen Euro ab

Die Erträge sind auf über 170 Millionen Euro gestiegen, die Effizienz wurde gesteigert und die bereits solide Vermögenslage weiter gestärkt. Der Buchwert der Aktie steigert sich von 15,0 Euro im Vorjahr auf aktuell 16,5 Euro.


Die Ergebnisse des ersten Halbjahres 2021 beziehen sich auf den Folgezeitraum nach der Verabschiedung des Strategieplans „Sustainable 2023“ am 18. Dezember 2020.


Die Volksbank schreibt einen Nettogewinn von über 50 Millionen Euro. Dieses Ergebnis bestätigt, dass die vor rund 7 Monaten vorgenommene strategische Neuausrichtung bereits erste Früchte trägt. Zudem unterstreicht dieses Ergebnis die Schlagkraft des Unternehmens bei der Umsetzung des neuen Strategieplans.


Die wichtigsten Ergebnisse sind:

 

  • das starke Wachstum der verwalteten Kundenmittel (erstmals wird die 20-Milliarden-Euro-Marke überschritten) und das Wachstum der Anzahl von Kunden, angekurbelt durch die nachweislich gute Qualität der Kundenbetreuung;
  • die zweistellige Zunahme im Kommissionsgeschäft, ein deutliches Zeichen für die verbesserte Fähigkeit der Bank, ihren Kunden Dienste mit Mehrwert anzubieten;
  • die effiziente Verwaltung des Wertpapierportfolios der Bank mit einem sehr zufriedenstellenden Ergebnis von über 50 Millionen Euro brutto;
  • eine wirksame Kosteneindämmung, die den hohen Effizienzgrad der Bank bestätigt;
  • ein umsichtiges Risikomanagement, die Anzahl der Problemkredite konnte weiter gesenkt werden;
  • die verbesserte Vermögenslage der Bank. Das Eigenkapital steigt von 751 Millionen Euro im Juni des Vorjahres auf 815 Millionen Euro;
  • ein einmaliger Steuervorteil von rund 14 Millionen Euro durch die fiskalische Aufwertung der Betriebsimmobilien.

 

 

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