Volksbank stellt neue Managementstruktur vor

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Volksbank stellt neue Managementstruktur vor

Pressemitteilung

Veröffentlicht am 01/08/2011

Der Verwaltungsrat der Südtiroler Volksbank hat in den vergangenen Monaten den Strategieplan 2012-2014 ausgearbeitet. Langfristig soll die Bank ihre Eigenständigkeit behalten und im Heimatmarkt Südtirol und in Nordost-Italien wachsen. Darauf aufbauend wurde am Freitag die neue Managementstruktur der Bank festgelegt. 

Die neue Managementstruktur ist auf drei Stabs- und vier Linienfunktionen unter der Leitung von Generaldirektor Johannes Schneebacher aufgebaut. 
Die neuen Stabsfunktionen übernehmen Vizegeneraldirektor Stefan Schmidhammer (Generalsekretariat) und Hermann Troger (Human Resources). Thomas Kofler (Internal Audit) wurde bestätigt. 
In die neuen Linienfunktionen treten Giovanni Filippi (Chief Operating Officer), Hubert Christof (Chief Finance Officer) und Fabrizio Galli Zugaro (Vertrieb) ein. Heinz Baumgartner (Kredite) verbleibt in seiner bisherigen Funktion. 

Die Ernennungen treten mit 1. September in Kraft. 

Der Manager Hermann Troger war zuletzt als Geschäftsführer für Schweitzer Project und zuvor für Röchling Automotive tätig und hat jahrelang den Bereich Personal verantwortet. Der neue Vertriebschef Fabrizio Galli Zugaro (ab 1.10. in der Volksbank) war zuletzt für die Commerzbank in Mailand in der Funktion Local Head Cash Management und International Business tätig. Schmidhammer, Kofler, Filippi, Christof und Baumgartner sind bewährte Volksbank-Manager. 

„Die neue Managementstruktur trägt der starken regionalen Aufstellung der Volksbank zwischen Bozen und Venedig Rechnung sowie unserer Überzeugung, dass die Bank weiterhin ihre Eigenständigkeit bewahren muss“, sagt Otmar Michaeler, Präsident des Verwaltungsrates. 
„Die Berufung von Fabrizio Galli Zugaro unterstreicht die strategische Bedeutung des Vertriebs als einer der wichtigsten Wachstumstreiber der Bank – jene von Hermann Troger die fundamentale Wichtigkeit, die die Volksbank dem Thema Mitarbeiter gibt“, sagt Generaldirektor Johannes Schneebacher. 
 

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