Volksbank auf Platz eins der „klimabewusstesten Unternehmen 2024“ in Trentino-Südtirol in der Kategorie Banken

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Volksbank auf Platz eins der „klimabewusstesten Unternehmen 2024“ in Trentino-Südtirol in der Kategorie Banken

Pressemitteilung

Veröffentlicht am 27/02/2024

Die Volksbank wurde vom Corriere della Sera für ihre Strategien und konkreten Maßnahmen zur Minderung des CO2-Ausstoßes erneut in die Rangliste der klimabewusstesten italienischen Unternehmen aufgenommen. Besonders hervorzuheben ist die Platzierung der Bank in Trentino-Südtirol, wo sie im Bankensektor den ersten Platz erlangt hat.
Volksbank auf Platz eins der „klimabewusstesten Unternehmen 2024“ in Trentino-Südtirol in der Kategorie Banken

Den CO2-Ausstoß zu reduzieren bzw. abzubauen ist ein Ziel, das Unternehmen aller Größenordnungen gleichermaßen antreibt. Im Übrigen entscheiden sich Verbraucher immer mehr für Produkte oder Dienstleistungen mit geringerer sozialer- und Umweltbelastung. Die Volksbank hat mit dem Strategieplan „Sustainable 2023“ einen positiven Prozess in Richtung Kohlenstoff-Neutralität eingeleitet, ein Engagement, das im neuen Dreijahres-Strategieplan „I-mpact 2026“ bestätigt und weiter gestärkt wird: Dieses Committment und die erreichten Ergebnisse sind im Rahmen der Analyse „Klimabewussteste Unternehmen“ honoriert worden..

Die unabhängige Untersuchung wurde von Statista in Zusammenarbeit mit dem Corriere della Sera - Pianeta 2030 durchgeführt. Statista betreibt eine der weltweit führenden Plattformen für digitale Statistiken und Business Intelligence. Ziel der Analyse war es, jene Unternehmen zu identifizieren, die im Zeitraum 2020-2022 ihre CO2-Emissionen reduzieren und ihre Erträge steigern konnten. Für die Untersuchung wurden mehr als 600 Unternehmen mit Sitz in Italien ausgewählt. Strategische Voraussetzung für die Auswahl war die Erstellung eines Nachhaltigkeitsberichtes.

 

Das Engagement der Volksbank

Die Volksbank wurde für die Ergebnisse ausgezeichnet, die sie mit den Maßnahmen für den Nordosten Italiens und das wirtschaftliche und soziale Gefüge erzielt hat. Dazu zählen beispielsweise:

  • Prozess zur Energieeffizienz: Durch die Optimierung der Heiz-, Kühl- und Beleuchtungs-Systeme sowie durch Gebäudeautomation (Smart Home) soll der Energieverbrauch im Bozner Hauptsitz und in den über 160 Filialen gesenkt werden;
  • Green Covered Bond: Im Jahr 2023 hat die Volksbank den ersten Green Covered Bond am europäischen Kapitalmarkt platziert. Die Emission ist einzigartig, da sie vollständig durch bereits ausgezahlte Wohnbau-Hypothekardarlehen gedeckt ist, die durch Immobilien mit Energieausweis der Klasse A oder B gesichert sind;
  • Aufforstungsprojekt: Im November 2022 wurde der erste barrierefrei zugängliche und inklusiv gestaltete Wald Italiens angelegt. Der „Bosco Moranzani“ soll auch zu einer erhöhten CO2-Bindung beitragen;
  • Das erste Projekt zur „Social Green Mobility“: Im Dezember 2023 hat die Volksbank dem Verein AVULSS Leifers ein Elektrofahrzeug gespendet, das eingesetzt wird, um pflegebedürftige oder in Not geratene Menschen in mehrfacher Hinsicht zu unterstützen;
  • ESG-Tool: Die Volksbank unterstützt die Energiewende ihrer Firmenkunden, indem sie deren Fortschritte sowohl als Unternehmen als auch in Bezug auf die durchgeführten Projekte misst. Der Auszahlungsprozess neuer Kredite an die Unternehmen wird durch dieses System untermauert.

Die Anerkennung als ‚klimabewusstes Unternehmen‘ belohnt die umfassende Arbeit, die die Bank auf dem Weg in Richtung Kohlenstoff-Neutralität geleistet hat und bestätigt, dass die im Rahmen des Strategieplans ‚Sustainable 2023‘ ergriffenen Maßnahmen, wirksam waren. Der neue Dreijahresplan ‚I-mpact 2026‘ verkörpert einen noch innovativeren Nachhaltigkeits-Ansatz und wir sind überzeugt, damit unser Engagement weiter zu stärken und einen spürbaren Beitrag für die Gesellschaft leisten zu können“, sagt Manuela Miorelli, Leiterin Nachhaltigkeit der Volksbank.

Wir sehen das uns verliehene Siegel und die hervorragende Platzierung der Volksbank als Bestätigung für die getane Arbeit und es bestärkt uns im eingeschlagenen Weg zu mehr Nachhaltigkeit. Unsere Aufmerksamkeit gilt weiterhin Umweltthemen, die auch im neuen Strategieplan ‚I-mpact 2026‘ einen Grundpfeiler bilden. Der neue Plan soll die durch unsere Aktivitäten verursachten Umweltauswirkungen reduzieren und das soziale Engagement durch Maßnahmen maximieren, die die Bank zur Unterstützung der Familien in unserem Einzugsgebiet fördert“, so Alberto Naef, Generaldirektor der Volksbank.

 

Untersuchungsmethodik

Die aktuell dritte Auflage der Analyse durch Statista und Corriere della Sera - Pianeta 2030 beruht auf der jährlichen Reduzierungsrate der Emissionen (Compound Annual Reduction Rate) bzw. dem Verhältnis zwischen den CO2-Emissionen und dem Umsatz in Millionen Euro im Zeitraum 2020-2022.

Scope 1 bezieht sich auf direkte CO2-Emissionen, wie Treibhausgasemissionen aus Quellen, die sich im Besitz des Unternehmens befinden oder unter dessen Kontrolle stehen, z. B. die Verwendung von Heizbrennstoffen und Kältemittelgase sowie der Betrieb des Fuhrparks.

Scope 2 bezieht sich auf indirekte CO2-Emissionen, wie Treibhausgasemissionen aus der Erzeugung von eingekauftem Strom, Heizung, Kühlung und Wasserdampf, die vom Unternehmen verbraucht werden.

Die Auswahl der Unternehmen und die Bewertungskriterien beruhen auf Maßstäben, die der Corriere della Sera und Statista unabhängig festgelegt haben.

 

Kontakt:

Südtiroler Volksbank AG
Media Relations

Maria Santini
[email protected]

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